Inhaltsangabe des Verlages: Hauptkommissar Claudius
Zorn und Hauptkommissar Schröder müssen sich mit einer Einbruchserie in der
städtischen Kleingartenanlage herumschlagen. Der Fall ist schnell geklärt, eine
Clique von Jugendlichen hat die Einbrüche aus Langeweile begangen. Doch dann
ist ein Junge aus der Clique tot. Er war gerade einmal 18 und wurde kaltblütig
ermordet. Als ein Freund des Opfers, auch er Teil der Clique, stirbt, ist Zorn
genervt - ein Mord pro Woche hätte auch genügt! Aber genau wie Schröder ist ihm
sofort klar, dass hier jemand gezielt und durchdacht vorgeht, seine Opfer ganz
genau auswählt. Sie vielleicht sogar kennt.
Als es endlich eine erste vage Spur gibt, ist die Zeit bis zum nächsten Mord bereits abgelaufen. Und Zorn kann sich einfach keinen Reim darauf machen, weshalb Schröder sich plötzlich so merkwürdig verh
Als es endlich eine erste vage Spur gibt, ist die Zeit bis zum nächsten Mord bereits abgelaufen. Und Zorn kann sich einfach keinen Reim darauf machen, weshalb Schröder sich plötzlich so merkwürdig verh
Meine Meinung dazu: Hauptkommissar Claudius Zorn und
sein Assistent Schröder haben den Mord an einen 18 jährigen Jugendlichen
aufzuklären.. Ein noch Unbekannter hat ihm vermutlich im Wald aufgelauert und
seine Mountainbike-Tour durch einen über den Weg gespannten fast unsichtbaren
Draht abrupt enden lassen. Noch während man sich mit der Identität des Jungen
befasst, wird klar, dass der Tote an einer Reihe von Einbruchdiebstählen
beteiligt gewesen ist. Nur kurze Zeit später wird der zweite Tote aus dem
gleichen Freundeskreis gefunden und die Kommissare befürchten mit Recht das
Schlimmste.
Stephan Ludwig erzählt seine Story in mehreren
Handlungssträngen. Während es zu Beginn der Handlung noch um ganz normale
Einbruchdiebstähle in einer Gartenanlage geht, steigern sich die Verbrechen bis
hin zu einem Serienmord. Schritt für Schritt baut der Autor seine Spannung auf
und hält sie auf gleichbleibendem Niveau.
Man lernt den sympathischen, dicken Schröder kennen, der
seinem Chef Claudius Zorn ergeben ist, wie ein Hund seinem Herrn, wobei Zorn
ziemlich machohaft rüber kommt. Zorn nutzt hingegen den gutmütigen Schröder
ständig aus, in dem er alle unangenehmen Arbeiten auf ihn ablädt.
Zorn und Schröder haben es in diesem Fall mit einer Gruppe
von Jugendlichen, die zudem miteinander befreundet sind, zu tun, ohne dass es
tatsächliche Gemeinsamkeiten zwischen ihnen gibt. Für die Kommissare gilt es
jedoch, hinter deren Geheimnisse zu kommen, die alles andere als angenehm sind.
Auch der zweite Band von Stephans Ludwig neuer Krimireihe
hat mich wieder beeindruckt ist uneingeschränkt lesenswert!
Meine Bewertung zum Buch:
☺☺☺☺☺
Ich bedanke mich bei Vorablesen für den Gewinn dieses Buches
Stephan Ludwig – Zorn Vom
Lieben und Sterben - erschienen am: 09.10.2012 – bei den Fischerverlagen-
Taschenbuch - 368 Seiten - Euro (D) 8,99 | sFr 12,90 | Euro (A) 9,30 - ISBN:
978-3-596-19507-7
ich hatte bei diesem Buch leider kein Glück aber schön das es dir gefallen hat :) wenn ich mal wieder einen thriller brauche, werde ich darauf zurückkommen :)
AntwortenLöschenLiebe grüße Nikki(lamoimee.blogspot.de)
ps. du hast die 10 Leser geknackt :)