Sonntag, 20. Januar 2013

Rezension: Hypnose von Sina Beerwald


Inhaltsangabe des Verlages: Ein eiskalter Mord im Freundeskreis. Die Journalistin Inka Mayer hat Zweifel am Geständnis ihrer Freundin Annabel. Inka hegt den Verdacht, dass Annabel das Opfer eines Klinikleiters ist, der unter Hypnose Experimente an ahnungslosen Patienten durchführt – und bei dem sie beide in Behandlung sind. Oder ist Hypnose so harmlos, wie er sie glauben machen will? Irgendwer hat es auch auf die Journalistin abgesehen. Ein Spiel um freien Willen, Wirklichkeit und Paranoia beginnt. Ein Spiel auf Leben und Tod.

Meine Meinung dazu: Nachdem ihr Sohn nur noch tot geboren werden konnte, zerbricht in Inka alles. Mit einer Therapie, die unter Hypnose erfolgen soll, will sich Inka ihrem Trauma stellen und verarbeiten. Obwohl ihr Freundeskreis sie voll unterstützt, gerät Inka in einen gemeinen Mordkomplott.

Sina Beerwald hat hier einen spannenden Thriller präsentiert und damit eine Menge Verwirrung erzeugt. Man bekommt das Gefühl, dass sich entweder die Autorin auf dem Gebiet sehr gut auskennt oder dass  sie für das Buch bestens recherchiert hat. Ihre Protagonisten sind auf jeden Fall überzeugend und man vermutet hinter jeder Figur den Täter. Dass Inka allerdings das Opfer einer gemeinen Intrige und eines Komplotts ist, erschließt sich erst später.
Natürlich gibt es auch den „Guten“, der für Inka kämpft und gemeinsam mit ihr hinter die bösen Geheimnisse steigen will.

Meine Bewertung zum Buch:
☺☺☺☺☺

Sina Beerwald - Hypnose - erschienen am: 13.08.2012 - beim Heyne Verlag - Taschenbuch - 400 Seiten – 8,99 € - ISBN: 978-3-453-43636-9

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