Inhaltsangabe
des Verlages:
Der Allgäuer Kriminalkommissar Kluftinger traut seinen Augen nicht: Auf der
Brust eines toten Mannes in einem Wald bei Kempten liegt, sorgfältig drapiert,
eine tote Krähe. Im Lauf der Ermittlungen taucht der Kommissar immer tiefer in
die mystische Vergangenheit des Allgäus ein, und es beginnt ein
Katz-und-Maus-Spiel mit dem Mörder, bei dem die Zeit gegen ihn arbeitet. Denn
alle Zeichen sprechen dafür, dass das Morden weitergeht… Mit eigenwilligen
Ermittlungsmethoden riskiert der liebenswert-kantige Kommissar einen Blick
hinter die Fassade der Allgäuer Postkartenidylle und deckt Abgründe auf.
Meine
Meinung dazu:
Ich hab es geahnt, der zweite Fall des Kommissar Kluftinger ist bei Weitem
nicht so, wie es der erste Fall war. Ich vermisse den humorvollen Schreibstil.
Alles war dieses Mal so geradlinig und vorhersehbar. Das Einzige, was ich
wirklich gut fand, waren Kluftingers Recherchen. Auch die privaten
Unternehmungen mit der befreundeten Familie Langhammer kamen dieses Mal nicht
so richtig ins Rollen, sie langweilten. Die Dialoge im bayerischen Dialekt
waren auch zuhauf, sodass ich kaum Freude daran hatte. Mehr noch nervte, dass
die bayerischen Polizisten als Deppen dargestellt worden sind. Ich hatte echt
gedacht, dass die Kluftinger-Serie mich begeistern würde, jetzt bin ich total
enttäuscht.
Meine Bewertung zum Buch:
☺☺
Volker
Klüpfel/Michael Kobr - Erntedank - erschienen am: 01.10.2007 - beim Piper Verlag
- Taschenbuch - 384 Seiten - 9,95 € - ISBN: 978-3-596-19305-2
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